Springst du mit?
War schon ‘ne Weile verschwunden. Du hast mich wiedergefunden.
Kenn’ dich erst paar Sekunden, doch du denkst wie ich.
Hast die Angst überwunden und alle Wunden verbunden.
Und in der Ferne wird noch schnell das letzte Schwarz weggewischt
vom Tageslicht. Und immer noch spür’n wir den kalten Wind im Gesicht –
bis der Moment zerbricht. Komm halt ihn fest, denn alleine schaff’ ich das nicht.
Wenn ich springe, springst du mit? Dann gibt es keinen Weg zurück.
Und eins weiß ich dann ganz bestimmt, dass uns nichts den Atem nimmt.
Bist du dabei? Tauch’ mit mir ein in den Augenblick.
Wenn ich springe, springst du mit?
Wir geh´n auf endlosen Wegen der Zukunft entgegen.
Durch endlosen Regen…das macht doch keinen Sinn.
Wir löschen alles was war und dann fangen wir von vorn an
und flieh’n zusammen einfach irgendwo hin.
Wo wir nur wir sind.
Wenn ich springe, springst du mit? Dann gibt es keinen Weg zurück.
Und eins weiß ich dann ganz bestimmt, dass uns nichts den Atem nimmt.
Bist du dabei? Tauch’ mit mir ein in den Augenblick.
Wenn ich springe, springst du mit?
Kein Weg ist uns zu weit. Und keine Klippe je zu hoch.
Und alles was uns jetzt noch bleibt ist die Freiheit.
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